7. April 2025
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Vorschriften für Einwegplastik jetzt in 49 Verwaltungsgebieten
Mit dem weltweit wachsenden Bestreben, die Plastikverschmutzung einzudämmen, entwickelt sich Lateinamerika zur Schlüsselregion für Regulierungen rund um Einwegplastik (SUP). Ähnlich wie in anderen Teilen der Welt erlassen die dortigen Regierungen Verbote, Beschränkungen und Vorschriften zu Recyclinganteilen – und schaffen damit eine komplexe Landkarte der unterschiedlichen Regelungen.
Die Knowledge Database (KDB) der Landbell Group verfolgt aktuell SUP-Gesetze in 49 Verwaltungsgebieten – darunter Regelungen zu Plastiktüten, Getränkeverpackungen, Bechern und Pflichten zum Einsatz von Recyclingmaterial. Unternehmen erhalten so aktuelle Einblicke für ihre Compliance- und Nachhaltigkeitsstrategien.
Derzeit stehen Verbote von Plastiktüten an vorderster Stelle: Neun Länder haben nationale Verbote oder Einschränkungen für Plastiktüten erlassen – darunter Uruguay und Costa Rica, wo Unternehmen verpflichtet sind, am Verkaufsort eine Gebühr für Plastiktüten zu erheben. Weitere Länder wie Belize und Ecuador haben Teilverbote im Rahmen neuer politischer Maßnahmen eingeführt.
Wie geht es weiter in Lateinamerika? Weitere Gesetze zu Einwegplastik und Recycling – angelehnt an Entwicklungen in der EU und Kanada – werden zusammen mit Bemühungen um einheitlichere, strengere Regeln erwartet.
Die KDB bietet Echtzeit-Updates zu SUP-Verboten, erweiterten Herstellerverantwortungen (EPR) und Recyclingvorschriften – inklusive länderspezifischer Informationen für Argentinien und Brasilien. Sie unterstützt Unternehmen dabei, in einem sich schnell wandelnden regulatorischen Umfeld den Überblick zu behalten.
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April 7th, 2025